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Königs-Lyra und der Weg dorthin – Hochzucht bei Schwertträgern

von Rainer Schultz

 

Wer Interesse an dem Herausmendeln einer eigenen Zuchtform hat, wird auch bei Schwertträgern Interessantes finden können. Ich wollte mich in der Königsklasse bei den Schwertträgern versuchen und hatte ein bestimmtes Zuchtziel: ein Lyratail-Schwertträger mit begattungsfähigem Gonopodium.

 In den letzten Jahren feierten der so genannte Ananas-Schwertträger und der Koi-Schwertträger in verschiedenen Varianten ihren Siegeszug in unsere Aquarien. Gut bekannt sind seit Langem der Rote Schwertträger und der Rote Wagtail-Schwertträger („Wagtail“ steht hier für schwarze Flossenstrahlen). Aber auch die verschiedenen Flossenformen der Schwertträgerzuchtformen finden immer wieder ihre Liebhaber. Beispielsweise der Lyra-Schwertträger und die Formen mit vergrößerten Rückenflossen, die als Fahnen- und Delta- oder Simpson-Schwertträger bekannt geworden sind. Ergänzend kann auch noch der Spitzschwanz-Schwertträger genannt werden. Dieser hat sich allerdings nicht durchgesetzt, da die Kombination des Schwertes beim männlichen Schwertträger mit dem Spitzschwanz bei den meisten Aquarianern keinen besonderen Gefallen findet.
 

Der Königslyra

Als Königslyra bezeichne ich die Königsklasse der Lyra-Schwertträger. Es handelt sich um einen Lyra-Schwertträger, und zwar einen mit einem normalen Gonopodium. Die Männchen der lebendgebärenden Zahnkarpfen, zu denen der Schwertträger gehört, haben ihre Afterflosse zu einem Begattungsorgan umgebildet, dem Gonopodium. Die zurzeit üblichen Lyra-Schwertträger haben alle äußeren Flossenspitzen verlängert – auch die des Gonopodiums. Damit sind die männlichen Lyra-Schwertträger nur selten in der Lage, Weibchen zu begatten, auch wenn sie ansonsten ein ganz normales Fischleben im Aquarium führen können.

Bisher ging man davon aus, dass die Flossen der Lyra-Schwertträger mit einem Merkmal alle verlängert werden. Das Auftreten des Königslyra und das Studium vieler Schwertträgerphänotypen in meinen und fremden Zuchten sowie Recherchen in alter Literatur lassen mich thesenhaft davon ausgehen, dass dem nicht so ist und die Flossen(strahlen)verlängerungen einzeln vererbbar sind.

 
Flossenformen in der Literatur

Bei Jakobs(1969) wird der Doppel-Schwertträger erwähnt, dessen oberer Flossenstrahl der Schwanzflosse verlängert gewesen sein soll. Dieser Doppel-Schwertträger hatte ein normales Gonopodium und (wohl) auch eine normale Rückenflosse. Im selben Beitrag beschreibt Jakobs einen Delta-Hochflosser, dort auch Drachenflosser genannt. Die dort beschriebene Rückenflosse kann man beim „normalen“, (spalterbigen) Lyra-Schwertträger heute noch finden. Einen Leierschwanz-Schwertträger benennt er als Mutation des Delta-Hochflossers. So entstand offensichtlich der heutige Lyra-Schwertträger – additiv zusammengesetzt aus Einzelmerkmalen.

Bei Wolfsheimers (1960) ist auf den Abbildungen zu erkennen, dass bei den damals neuen Simpson-Schwertträgern  die erste Flossenstrahlen der Rückenflossen verkürzt waren. Die Flosse war gleichmäßig verlängert und wies nicht mehr als eine Verzweigung auf. Das entspricht dem heutigen Fahnenflosser in den Standards. Deltaflosser zeigen immer eine Verlängerung der ersten Flossenstrahlen der Rückenflosse. Durch das Verkreuzen beider Flossenformen findet man heute auch alle Formen dazwischen.
 

Auftreten des Königslyra

Bei einem Wurf eines Lyra-Schwertträgerweibchens, das von einem hochflossigen Männchen befruchtet wurde, fand ich normalflossige Tiere, die eine obere Schwanzflossenverlängerung ausbildeten. Auch Günther Schramm zeigte während einer Diskussion über dieses Phänomen junge Schwertträger mit ähnlichem Phänotyp. Seine Tiere entstammten Würfen von Schwertträgern, die er 2006 als ausgestellte Tiere zur Xipho-Europameisterschaft in Bretnig von Klaus Rzegotta erwarb. Bei diesem Paar hatten beide Geschlechter ein Schwert. Während unserer Diskussion sah Günther sich die Nachkommen genauer an und stellte fest, dass einige junge Männchen mit Doppelschwertern ein normales Gonopodium hatten. Diese Exemplare bildeten sich später als Königslyra aus. 2008 zeigte ein Züchter aus Sachsen auf einer der Zusammenkünfte der Züchter lebendgebärender Aquarienfische in Bretnig ein Paar Lyra-Schwertträger, bei dem das Männchen ebenfalls ein normales Gonopodium hatte. Ich konnte die Fische von ihm erwerben. Meine Nachforschungen ergaben, dass auch diese Tiere auf den Züchter Klaus Rzegotta zurückgingen, der Lyra-Schwertträger mit normalem Gonopodium mit normalen, kurzflossigen Weibchen züchtete. Interessanterweise haben die Weibchen aus diesen Verpaarungen oft ein deutlich ausgebildetes Unterschwert. Nicht so wie beim Männchen, aber deutlich als Schwert erkennbar.

Später konnte ich auch solche Fische direkt von Klaus Rzegotta erwerben. Ich vermehrte diese normalgonopodialen Lyra-Schwertträgermännchen mit Weibchen lyra- und normalflossiger Schwertträger. Dadurch wurde für mich die Fruchtbarkeit der Königslyra bewiesen.
Gemeinsam mit Günther Schramm entschieden wir uns für den Namen Königslyra. Wir wollten einen eigenen Namen anwenden, da die Tiere von angewendeten Bewertungsstandards für Xipho-Ausstellungen abweichen, mit dem Ziel, diese mit diesem Namen auch in geltende Standards einzufügen. Mit Klaus Rzegotta habe ich den Namen ebenfalls besprochen. Im Andenken an Günther Schramm hoffe ich, dass diese Bezeichnung weiterhin akzeptiert wird und schließlich auch Eingang in die gültigen Xipho-Standards findet.

 

Der Fächerflosser

2008 stellte ich in Bretnig zur Europameisterschaft Schwertträger unter dem Namen Fächerflosser aus. Diese wurden mit dem Prädikat „Gut“ ausgezeichnet. Damals war mir noch nicht klar, was hinter diesen Tieren steckte. Ich kannte solche Exemplare schon seit den achtziger Jahren. Immer wieder tauchten solche Tiere mit fächerartigen Schwanzflossen auf. Ähnlich wie bei einem Triangelguppy sind hier alle Flossenstrahlen verlängert.
Mit dem Ausstellen dieser Zuchtform wurde ich mit verschiedenen Schlussfolgerungen konfrontiert, die sich als unhaltbar erwiesen. Die eigenartigste und immer wieder geäußerte Behauptung war das angebliche lebenslange Wachstum von so genannten Schleierflossen und deren fehlende Vitalität. Der Grund für solche Behauptungen sind wohl solche Tiere, die sich vor allem durch einen schlechten Gesundheits- und Ernährungszustand auszeichnen und immer wieder verkauft werden.
Wenn ein normalflossiger Schwertträger sich nicht wohl fühlt, sieht man das so genannte Flossenklemmen. Noch jämmerlicher als es schon beim normalflossigen Schwertträger aussieht, wirkt dies jedoch beim Fächerflosser. Gesunde, kräftige Tiere haben hingegen klare Flossen und schwimmen vital.

Alternde und kranke Schwertträger magern ab, sowohl kurz- als auch großflossige Schwertträger. Lediglich die Flossen bleiben in ihrer Größe konstant – die Proportionen zwischen Körper- und Flossenfläche verschieben sich jedoch bei großflossigen Fächerflossern stärker. Wahrscheinlich entstand so der Eindruck, der lebenslang wachsenden Flossen und dem angeblichen Vitalitätsverlust bei Fächerflossern. Einer hat es geschrieben – andere im Vertrauen abgeschrieben …

Beschäftigt man sich in der Praxis mit diesen Tieren, so fällt auf, dass sie sauberes Wasser und eine gute Ernährung benötigen! Das sollte natürlich für alle Aquarienfische und Heimtiere gelten. Ist dies nicht gegeben, erhält man kümmerliche Tiere, die auch entsprechend aussehen.

 
Fächerflosser und die Verbindung zum Königslyra

Joanne Norton (1992) schrieb, dass davon ausgegangen werden kann, dass, wenn es gelingt, Lyra-Schwertträger miteinander zu verpaaren, Fächerflosser entstehen müssten.

Takeshita (2008) beschrieb seine Theorie zu diesem Thema sehr ausführlich und endete seinen Artikel sinngemäß mit: „Während wir anfangs künstliche Befruchtung verwenden mussten, um diese Weibchen zu erzeugen (gemeint sind genotypische, also reinerbige Weibchen), glaube ich, dass wir eines Tages in der Lage sein werden, männliche Lyratail mit einem kleineren, funktionierenden Gonopodium zu erzielen.“  – Bitteschön, Herr Takeshita! Gerne hätte ich mich mit ihm darüber unterhalten und sie ihm gezeigt, doch leider ist er 2012 verstorben.

Jetzt haben wir den Königslyra zur Verfügung. Um sicherzustellen, dass der Königslyra wie ein normaler Lyra-Schwertträger vererbt, musste ich einen solchen mit einem „normalen“ Lyra-Schwertträgerweibchen verpaaren. Da ich bei beiden Tieren nicht von Reinerbigkeit ausgehen konnte, war die Erwartung bezüglich der Anzahl der Nachkommen, die den Fächerflossern zugeordnet werden können, entsprechend groß. Die abgebildeten Tiere sprechen aber für sich. Etwa 12 % der Tiere konnten dem Phänotyp Fächerflosser zugeordnet werden. Dazu traten normale Lyra-Schwertträger, Königslyra und normalflossige Schwertträger auf. Ein Teil dieser „normalflossigen“ Weibchen hatte auch das schon erwähnte deutlich ausgebildete untere Schwert. Weitere Einordnungen der Vererbung müssen erst noch durch Testkreuzungen belegt werden.
Der Königslyra vererbt also eindeutig die Merkmale eines Lyraflossers, hat aber eben ein normales Gonopodium.

 
Weitere Beobachtungen

Bei genauem Betrachten treten immer wieder Flossenveränderungen bei Schwertträgerzuchtformen auf, die nicht irgendwelchen Typen zugeordnet werden können. So traten starke Verlängerungen der Brustflossen auf. Ich bekam beispielsweise ein Schwertträgermännchen, bei dem nur die Brustflossen verlängert waren. Der Züchter Wolfgang Brandt hatte eine solche Erscheinung bei einem Koi-Schwertträger in seinen Becken entdeckt. Bei Königslyra sind solche Brustverlängerungen ebenfalls aufgetreten.

Auch bei der Rückenflosse gibt es Veränderungen, die genetisch durchaus interessant sind, aber verworfen werden, weil sie nicht nach irgendwelchen Standards bewertet werden können oder nicht zuordenbar sind.

 

Bei einem Wurf mit 50 Tieren kommen bei den üblichen spalterbigen Tieren durchschnittlich nur drei Königslyra vor. Nach meiner vorläufigen Theorie eigentlich sechs, aber die Weibchen dazu konnte ich noch nicht sicher nachweisen.

Vom Typ Fächerflosser hat man da nur die Chance auf fünf oder sechs Tiere, davon allerdings auch nur 2–3 Weibchen. Die Wahrscheinlichkeit auf Fächerflosser mit normalen Gonopodium ist sehr gering, wenn überhaupt vorhanden.

 Wenn man die Folgen dieser Beobachtungen mit den Überlieferungen vergleicht, kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass die gerne erwähnten Letalfaktoren, mit denen man erklären will, dass angeblich reinerbige Nachkommen von Tieren mit Flossenverlängerungen lebensunfähig sind, doch eher darauf hinweisen, dass die Behauptenden nicht ganze Würfe solcher Tiere geprüft und die gezeigten Zusammenhänge nicht gesehen haben.

 Wer möchte, kann das gerne nachvollziehen und die am Ende des Artikels aufgelistete Literatur nachlesen. Auf meiner Internetseite www.platys.net sind entsprechende Betrachtungen weiter ausgeführt, als es hier zweckmäßig ist. Beschäftigt man sich intensiv mit diesem Thema, kommt man schnell zur Einsicht, dass Letalfaktoren in diesem Zusammenhang zwar möglich, aber noch nicht bewiesen sind. Bei meinen Schwertträgern sind sie aus den bereits genannten Gründen sowie den angewendeten Kriterien jedenfalls nicht plausibel.

 

Der Alpha-Schwertträger

Hierbei handelt es sich um eine wirklich interessante Farbform des Schwertträgers, auch wenn noch nicht alles über sie geklärt ist. Auf jeden Fall kann man den Alpha-Schwertträger jedoch zur Gruppe mit schwarzer Zeichnung zuordnen.

Doch von Anfang an: Anfang der achtziger Jahre fielen bei Günther Schramm aus seiner Hamburger Linie Tiere auf, die nicht dem Bild der bekannten Hamburger Zuchtform entsprachen. Sie hatten nicht den Spiegel (Guaninglanz) in gewohnter Form. Vor allem zeichneten sie sich durch einen auffallenden blauen Schimmer an den Seiten aus. Ab 1982 hatte er diese Tiere auf Ausstellungen gezeigt. 1987 wurden sie mit der Bezeichnung „Alpha“ in den damaligen ISXM89-Xipho-Molly-Standard aufgenommen. Schramm schreibt auf seiner Internetseite www.xiphophorus-zuchtformen.de:
„Merkmal dieser neuen Zeichnung war wenig oder kein Guaninglanz. Der Helleri musste auch keinesfalls blau aussehen, das traf nur bei der Grundfarbe grün zu. Bei roter Grundfarbe sind die Fische in einem samtigen Schwarz gefärbt, alle Flossen sind dabei rot. Es scheint auch als würde die Grundfarbe durch die Deckfarbe (Zeichnungsmuster) durchschimmern. Bei gelber Grundfarbe sind die Flossen gelb, sonst ähnelt die Zeichnung sehr der grünen Form. Albinos lassen nur schwach die Alphazeichnung erkennen, dieser Farbschlag ist anfälliger auf den Farbkrebs.“

Eine Farbform in dieser Alphaklasse nenne ich die „schwarzen Teufel“. Diese Tiere haben zusätzlich schwarze Flossen. 2009 habe ich sie in einem Laden in Hilden gesehen. Später überraschte mich Jiri Hasmann auf einer Europa-Wertungsschau in Pilsen mit dieser Farbform. Wir hatten sowieso einen Besuch bei diesem großartigen Züchter geplant. Jiri nannte sie durchaus passend „Metallica“.
Die auffallendste Form, die auch bei Jiri zu finden war, ist der rote Alpha-Schwertträger. Vor allem, wenn sie eine samtrote Deckfarbe aufweisen und die rote Flossenfarbe gut herausgezüchtet wurde. Hier hat Wolfgang Brandt zur Erhaltung, Festigung und Verbesserung dieser Farbform beigetragen.

Wenn wir diese Farbform eines Tages besser kennen, zeigt sich vielleicht, dass der Hamburger Schwertträger ein Alpha mit flächigem Guaninglanz ist. Ich hoffe, nicht der einzige Züchter zu bleiben, der an diesen interessanten Fragen weiterarbeiten wird.

 

Um Missverständnissen vorzubeugen: Die beschriebenen Zuchtformen sind keine Neuzüchtungen. Ich beschreibe lediglich den genauen Stand der Dinge. Ich mache auch keine Experimente und vollziehe nur nach, was in vielen Becken, in denen Xipho-Zuchtformen gehalten werden, sowieso passiert, um es zu erklären und zu belegen, was dort eigentlich geschieht. Und genau das macht es so spannend! Spannender auf jeden Fall, als einfach nur die schönen Zuchtformen nachzuzüchten, ohne dabei zu wissen, was da eigentlich genau vor sich geht.

Durch die Entwicklung von Bewertungsstandards für Xiphophorus-Zuchtformen wurden schon entstandene Zuchtformen festgeschrieben. Wir sollten uns nicht weigern, diese fortzuschreiben.
 

An dieser Stelle ist es mir wichtig, an den, leider verstorbenen, hervorragenden Züchter von Aquarienfischen zu erinnern: Günther Schramm. Er war mir Partner unzähliger Diskussionen über Zuchtformen der Platys und Schwertträger. Seine jahrzehntelangen Erfahrungen waren sehr hilfreich bei der Einschätzung mancher züchterischen Argumente und Vorhaben.

 

Schwertträger im Internet

Mein Freund Manfred Böttcher und ich haben die Pflege der sehenswerten Internetpräsenz des verstorbenen Günther Schramm übernommen. Diese findet man unter www.xiphophorus-zuchtformen.de.

Durch die Entwicklung von Bewertungsstandards für Xiphophorus-Zuchtformen wurden schon entstandene Zuchtformen festgeschrieben. Wir sollten uns nicht weigern, diese fortzuschreiben.

 

Leser, die sich für die angesprochenen Themen interessieren und Gleichgesinnte finden wollen, möchte ich auf eine spannende internationale Facebook-Gruppe hinweisen. Ich habe sie „International Xiphophorus Breeder“ genannt und damit augenscheinlich einige kompetente internationale Züchter angesprochen.

Meine eigene Internetseite nennt sich www.platys.net. Hier habe ich dokumentiert, was in den letzten Jahren bei mir und anderen Züchtern in den Becken stattfand und immer noch stattfindet. Dort ist auch der beste Kalender für Termine zu finden, die sich um lebendgebärende Zahnkarpfen drehen.

Deutschsprachige Internetforen die sich aktiv mit Lebendgebärenden Aquarienfischen und damit auch mit den Zuchtformen derer befassen sind:
www.guppytreff-berlin.de und www.lebendgebaerende-forum.de
Mich findet man in einschlägigen Foren seit langen Jahren unter dem Nicknamen Rekord.

Eine weitere sehenswerte Seite ist die von Karl Trochu aus den USA: www.miamiswordtails.weebly.com

 Roy Levine zeigt auf seiner Seite www.xhifin.org sehr interessante Zuchtformen des Xiphophorus hellerii und dessen Hybriden mit anderen Arten der Gattung Xiphophorus.

 

Alexander Chernikov aus der Ukraine ist ein international bekannter Züchter. Er hat leider keine eigene Homepage, ist aber unter seinem Namen bei Facebook zu finden ist, aber auch in unserer Facebook-Gruppe.
 

Mein Freund Manfred Böttcher und ich haben die Pflege der sehenswerten Internetpräsenz des verstorbenen Günther Schramm übernommen. Diese findet man unter www.xiphophorus-zuchtformen.de.

Links zu weiteren Züchtern und Vereinen findet man ebenfalls bei www.platys.net.

 

 Literatur

Gratzek, J, J. Norton & P. Loiselle (1993): Aquariology: Fish Breeding and Genetics. Tetra Press

Jacobs, K. (1969): Die Lebendgebärenden Fische der Süßgewässer. – Edition Leipzig

Norton, J. (1992): Fish Genetics. – Tetra Press

Stallknecht, H. (1989): Lebendgebärende Zahnkarpfen. Neumann Verlag, Leipzig Radebeul

Takeshita, G.Y. (2008): Lyretail Swordtail Genetics. – TFH-Magazin

Wolfsheimer, Gene. (1960): Simpson Schwertträger. – Aquarium Journal, USA Novemver 1960